Ob im Kurhotel mit Kneipp und Schrothkur, im Wellnesshotel mit Alpenfango und Molke-Mineral-Bad oder im Aktivurlaub beim Radeln: Unter den AllgäuTopHotels findet sich für jeden Urlaub das richtige Haus.
Die Dachorganisation steht mit 80 charmanten und stylischen HotelHäusern in der Drei-, Vier- und Fünf-Sterne-Kategorie für ein modernes Allgäu.
Mit der Schrothkur das Immunsystem stärken. Die Kur beruht auf vier Säulen: Schroth’sche Packungen, Schroth’sche Diät, Schroth’sche Trinkverordnung und abwechselnd Ruhe und Bewegung. Für die Packungen werden die Teilnehmer früh morgens geweckt, in feuchtkalte Tücher gewickelt und mit Wärmflaschen bedeckt. Gegessen wird während der Kur vegetarisch, eiweiß- und salzfrei. An den Trinktagen steht Bewegung auf dem Programm, an Trockentagen Entspannung im Wellnessbereich.
Ein beeindruckendes Naturschauspiel ist die circa 150 Meter tiefe Breitachklamm, die tiefste Felsschlucht Mitteleuropas. Auf einer Länge von 2,5 Kilometern sind das ganze Jahr über Wanderungen zwischen den Felswänden der Schlucht möglich.
Im denkmalgeschützten Jagdhaus des Prinzregenten Luitpold kocht Ludger Fetz mit seinem Küchenteam ausschließlich regionale Gerichte. Aus diesem Grund verbannte er Pfeffer, Zitronen, Vanille und viele andere Exoten, die nicht in Deutschland ihren Ursprung haben, aus seiner Küche. Ein spannendes Küchenexperiment, das viel Geduld und Kreativität erfordert.
Kamelreiten im See kann man am Forggensee, der mit einer Fläche von knapp 16 Quadratkilometern der größte, künstlich angelegte Stausee Deutschlands ist. Wenn der See im Winter abgelassen ist, lockt sein Grund Wanderer an.
Denn dort sind noch Überreste von ehemals zwangsgeräumten Dörfern, zum Beispiel eine alte Brücke, zu finden. Exotisch: Die Exkursion auf dem Seegrund kann auch als Kamel-Safari mit den Vierbeinern unternommen werden.
Tradition trifft auf Moderne: Das zeigt sich zum Beispiel in Saunen, die in einer echten Allgäuer Alpe platziert sind oder in einer Küche, die als Hommage an die frühere Milchproduktion mit Kupfer verblendet ist.
Viele Allgäuer Häuser sind auch heute noch mit dunkel eingefärbten Brettern verkleidet, um Wärme zu speichern. Zu den bewährten Materialien gesellen sich oft bunte Kunstwerke von ansässigen Galerien und Künstlern.
Die Idee, im Allgäu Wein anzubauen, finden die meisten wohl ziemlich abwegig. Die Tatsache, dass das funktioniert, ist schlichtweg genial. Deswegen produziert Armin Gross nun seit einigen Jahren erfolgreich seinen eigenen Wein. Die „Winzervereinigung Oberallgäu“ samt Weinkönigin hat er ebenfalls ins Leben gerufen. Ganz nebenbei ist sein Weinberg auch noch der höchstgelegene in Deutschland.
Michelin-Sterne im Allgäu: Das Maximilians und das Restaurant Silberdistel glänzen jeweils mit einem Stern. Für Genussmomente sorgen in den Küchen die Chefköche Tobias Eisele und Kai Schneller mit ihren Teams.
Außergewöhnliche Allgäuer Berufe: Von den Schrothkur-Packerinnen über Alphornbläser bis hin zu Frauen, die noch per Hand die Trachtenhosenträger mit dem typischen Edelweißmuster besticken.
Weitere Informationen unter www.allgaeu-top-hotels.de
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