Polestar hat mit dem O2 das Konzept für ein elektrisches Cabrio präsentiert. Der 2+2-Sitzer greift Stilelemente der Studie Precept auf und verfügt über ein abnehmbares Hardtop mit Panoramaverglasung.
Im Innenraum kommt im Sinne der Nachhaltigkeit an den weichen Stellen recyceltes Polyester zum Einsatz, das Chassis besteht aus Aluminium. Als Gag führt der Polestar O2 eine autonome Video-Drohne mit, die hinter den Rücksitzen in das Fahrzeug integriert ist. Sie folgt dem Cabrio automatisch mit bis zu 90 km/h und kann die Fahrt aus der Luft aufzeichnen.
Der schwedisch-chinesische Elektroautohersteller will in diesem und in den kommenden beiden Jahren jeweils ein neues Modell auf den Markt bringen – ein Cabrio ist da allerdings noch nicht bei. Aus der Studie soll aber ein Serienmodell werden, welches voraussichtlich 2026 startet.
„Das große Interesse unserer Kunden zeigt, dass ein atemberaubender Elektro-Roadster wie der Polestar 6 eine hohe Relevanz im Sportwagenbereich hat“, so Thomas Ingenlath, CEO von Polestar. „Die Kombination aus offenem Verdeck und Elektroantrieb spricht selbst die eingefleischtesten Verbrennerfans an.“
Das Elektro-Roadster Konzeptfahrzeug gab sein öffentliches Debüt in Nordamerika bei den Motorsportveranstaltungen The Quail und Pebble Beach Concours d’Elegance in Kalifornien. Innerhalb nur einer Woche ab Produktionsbekanntgabe wurden die 500 limitierten Produktionsslots online reserviert.
der Roadster erhält die Außenfarbe Sky-Blau und viele weitere Merkmale des im März 2022 erstmals vorgestellten Konzeptfahrzeugs.