Ferien-Feeling mit dem T-Roc Cabrio im Havelland

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Das Schauspieler-Ehepaar Andrea Sawatzki und Christian Berkel auf Seen-Tour durch Brandenburg. Ihre Sommerreise führte sie mit dem T-Roc Cabriolet von Werder bis zum Seddiner See.

Wer Cabrio fährt, genießt – und dafür ist eine Tour durch das Havelland genau das Richtige. Die 100 Kilometer lange Strecke von Werder bis zum Seddiner See führt über Brandenburg an der Havel, bis nach Caputh. Immer entlang der dichten Bäume – das heißt cruisen direkt am See auf malerischen Alleen.

Idealer Reisebegleiter für diese Landpartie ist das T-Roc Cabriolet, das erste offene Crossover von Volkswagen. Andrea Sawatzki und Christian Berkel sind sich einig: „Cool und ausreichend Platz zugleich – das perfekte Auto für den Sommer und für Ausflüge aufs Land.“ Beide Schauspieler sind große Cabrio-Fans. Sie fahren mit Blick auf Fluss und Seen die Havellandtour bei Sonnenschein und mit offenem Verdeck.

Aber selbst, wenn sich plötzlich ein Regenschauer ankündigt, lässt sich das Stoffverdeck innerhalb von elf Sekunden schließen. Sobald die Sonne wieder scheint, ist das Verdeck in nur neun Sekunden wieder offen und dass während der Fahrt bei einer Geschwindigkeit bis zu 30 km/h.

Mit dem T-Roc Cabriolet lässt es sich auch entspannt in den Urlaub fahren: Der Kofferraum fasst ein Volumen von 284 Litern, genug für das Gepäck des Ehepaares. Andrea Sawatzki: „Das T-Roc Cabriolet hat genau die perfekte Größe. Es passt viel rein. Wenn unsere Jungs mitkämen, dürften wir bestimmt nicht selbst fahren. Sie würden uns nicht ans Steuer lassen.“

Familie Sawatzki-Berkel reist gern mit dem Auto in den Urlaub. „Wir sind so unabhängiger in der Planung“, sagt Christian Berkel. „Wir können spontan entscheiden: Wir fahren ganz früh morgens um sechs Uhr los. Wenn es dann acht, neun oder zehn Uhr wird, ist es auch egal. Man kann auch mehr Gepäck mitnehmen als im Flieger.“

Und los – die historische Route startet in Werder. „Blütenstadt in Brandenburg“ nennt sich Werder auch – viele enge Gassen, kleine bunte Häuschen, eine verwunschene wie historische Innenstadt. Der historische Kern liegt auf einer Insel, vor der man besser parkt und zu Fuß auf Erkundungstour geht.

Wer mit offenem Verdeck fährt, nimmt sich oft mehr Zeit – um die Umgebung zu erkunden. Idealer Halt für eine Pause ist Brandenburg an der Havel, das man von Werder auf der B1, entlang des Naturschutzgebietes Brandenburger Osthavelniederung, erreicht.

Gleich drei historische Stadtkerne laden in Brandenburg ein, Sehenswürdigkeiten wie den Dom, die Friedenswarte, das ehemalige Dominikanerkloster St. Pauli zu erkunden. Zudem ist die über tausendjährige Stadt das Tor zu den Potsdamer und Brandenburger Havelseen, die Lust auf Baden und Wassersport machen.

In der Stadt kann sogar direkt mit dem Boot an mehreren Stellen angelegt werden. Nach dem Aufstieg über die Wendeltreppen der Friedenswarte auf dem Marienberg kann man bis zu 60 Kilometer weit in die Ferne schauen.

Auch der Beetzsee, der zum Stadtgebiet von Brandenburg gehört, ist von hier aus zu sehen. 22 Kilometer lang streckt er sich, mehrere Seenbecken sind durch Kanäle und flussartige, teilweise enge Stellen verbunden. Auen, Moore und Wäldchen am Ufer laden ein, sich in der Natur zu erholen.

Weiter geht es, hauptsächlich auf Landstraßen, durch Wald- und Seengebiete zum Seddiner See. Der Findlingsgarten bietet faszinierende Einblicke in die Vergangenheit unseres Planeten. Dieser landschaftlich schöne Ort, nahe dem südlichen Ufer des Seddiner Sees gelegen, vermittelt auch viel Wissenswertes rund um die Themen Gesteine, Eiszeit und Geschichte.

Der See ist mit seinem flachen Einstieg ein Hotspot für Windsurfer. Andrea Sawatzki und ihr Mann legen einen Zwischenstopp am Schwielowsee ein, in der Nähe von Caputh. „Eine wunderschöne Gegend“, schwärmt Christian Berkel.

Beide kennen die Gegend weniger von Ausflügen, sondern vielmehr von Filmdreharbeiten. „Caputh ist ein Ort, wo schon immer viel gedreht wurde“, erzählt Christian Berkel. „Es gibt dort tolle Locations am See, wunderschöne Häuser… Da wird es einem erst bewusst, dass man solche Ausflüge in die nähere Umgebung viel zu selten unternimmt.“

   

Einige Tipps zum Cabriofahren

Bei offenem Verdeck holt man sich schnell einen Sonnenbrand oder -stich. Wichtig deshalb: sich gut mit Sonnencreme pflegen, Hut oder Mütze tragen, die der Fahrtwind nicht vom Kopf weht. Ebenso ein Muss: die Sonnenbrille.

Der Fahrtwind ist angenehm, kann aber einen steifen Hals verursachen – oder man friert. Vor allem für kühle Abende oder Fahrten in der Frühe Pulli und Halstuch einpacken.

Offenes Verdeck beim Parken – lieber nicht. Denn wenn es regnet, wird der Innenraum nass. Taschen, Handys, Kindersitze können fast unbemerkt herausgenommen werden. Steht das Cabrio längere Zeit offen, übernimmt die Versicherung eventuell den Schaden nicht komplett.

Ein schattiger Parkplatz unter einem Baum hat manches Mal ein klebriges Verdeck zur Folge. Vor allem von Pappeln, Linden oder Kastanien fallen Blüten, Pollen, Blätter und Nektar herab.

     

Weitere Info zum T-Roc Cabriolet

Das Verdeck des T-Roc Cabriolet arbeitet mittels einer elektrohydraulischen Mechanik vollautomatisch. Die Verriegelung erfolgt über ein elektromechanisches Verschlusssystem. Es öffnet sich innerhalb von neun Sekunden – auch während der Fahrt bis Tempo 30 km/h. Elf Sekunden benötigt es, um wieder zu schließen.

Der Überschlagschutz hinter den Kopfstützen der Rücksitze fährt in Sekundenbruchteilen aus, wenn eine definierte Querbeschleunigung oder Seitenneigung überschritten wird. Der verstärkte Scheibenrahmen der Windschutzscheibe kann zusätzlich schützen. We Connect-Funktionen wie Pannenruf, Online-Diebstahl-Warnanlage können im Notfall helfen.

Das Cabriolet ist insgesamt 4.268 mm lang und 1.811 mm breit ohne Außenspiegel. Auch bei offener Fahrt mit eingeklapptem Verdeck fasst der Kofferraum noch ein Volumen von 284 Litern. Eine Durchladefunktion ermöglicht das Transportieren auch längerer Gegenstände.

Die optionale Anhängervorrichtung lässt sich bequem montieren und nach Gebrauch wieder abnehmen. Es sind zwei Benzinmotoren verfügbar. Als Einstiegsmotorisierung  der 1.0 TSI OPF mit 85 kW / 115 PS, für etwas sportlichere  Fahrer der 1.5 TSI ACT OPF mit 110 kW / 150 PS.

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